DG7YBN - Low Noise Yagis
DG7YBN
Low Noise Yagis
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Low Noise Yagis
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HF Rechner
Last Update May 1st 2024Allgemeine Aufgaben
Frequenz zu Wellenlänge
Äquivalente isotrope Sendeleistung EIRP
Watt zu dBm & dBm zu Watt
dB zu numerisch & numerisch zu dB
Watt ein > Gewinn oder Verlust > Watt aus
Empfängerempfindlichkeit
Temperatur zu dB (NF)
dB (NF) zu Temperatur
μV zu dBm
dBm zu NF
SNR zu S-Meter Einheiten und uV
G/T Verhältnis
Impedanz
VSWR & Anpassungsverluste (Mismatch Loss)
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Boomkorrektur nach DL6WU/G3SEK
Stockungsabstand für Yagis nach DL6WU
Antenna Average Gain Correction nach KF2YN
Impedanz von runden und quadratischen koaxialen Leitungen
Power Splitter koaxiale Leitungen, Z und Längen
Äquivalente isotrope Sendeleistung EIRP
Watt zu dBm & dBm zu Watt
dB zu numerisch & numerisch zu dB
Watt ein > Gewinn oder Verlust > Watt aus
Empfängerempfindlichkeit
Temperatur zu dB (NF)
dB (NF) zu Temperatur
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dBm zu NF
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Impedanz
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EIRP
Watt zu dBm & dBm zu Watt
dB zu numerisch & umgedreht
Watt > Gewinn / Verlust > Watt
Empfängerempfindlichkeit
Temperatur zu dB (NF)
dB (NF) zu Temperatur
μV zu dBm
dBm zu NF
G/T Verhältnis
Impedanz
VSWR & Anpassungsverluste
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Ant. Average Gain Corr.(KF2YN)
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Power Splitter Z und Längen
Watt zu dBm & dBm zu Watt
dB zu numerisch & umgedreht
Watt > Gewinn / Verlust > Watt
Empfängerempfindlichkeit
Temperatur zu dB (NF)
dB (NF) zu Temperatur
μV zu dBm
dBm zu NF
G/T Verhältnis
Impedanz
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EIRP
Watt zu dBm & dBm zu Watt
dB > numerisch < dB
Watt > Gew. : Verlust > Watt aus
Empfängerempfindlichkeit
Temperatur zu dB (NF)
dB (NF) zu Temperatur
μV zu dBm
dBm zu NF
G/T Verhältnis
Impedanz
VSWR & Anpassungsverluste
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DL6WU/G3SEK BC
Yagis stocken nach DL6WU
Ant. AG Vorrection n. KF2YN
Impedanz von Koaxleitungen
Power Splitter Z & Längen
Watt zu dBm & dBm zu Watt
dB > numerisch < dB
Watt > Gew. : Verlust > Watt aus
Empfängerempfindlichkeit
Temperatur zu dB (NF)
dB (NF) zu Temperatur
μV zu dBm
dBm zu NF
G/T Verhältnis
Impedanz
VSWR & Anpassungsverluste
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DL6WU/G3SEK BC
Yagis stocken nach DL6WU
Ant. AG Vorrection n. KF2YN
Impedanz von Koaxleitungen
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Frequenz zu Wellenlänge
Mathematik und Physik hinter diesem Rechner?
• Wellenlänge in Vacuum: λ = c / Frequenz
Lichtgeschwindigkeit c = 299 792 458 m/s im Vacuum
Eine Wellenlänge λ in einem Medium verschieden vom Vacuum wird beschrieben durch
• Wellenlänge λ = (c x Velocity-Faktor) / Frequenz
Der Velocity-Faktor v ist eine Funktion von , der relativen Dielektriziätszahl oder Permittivität eines Medium. Sie beschreibt, wie schnell eine Welle in einem Medium fortschreitet und ist damit direkt verknüpft mit der Änderung der Wellenlänge in diesem Medium. (Vacuum) = 1.00000 => v = 1.0000
(Luft) = 1.00059 => v = 0.9997
Bitte beachten: Durch die Frequenzabhängigkeit des und so auch des V-Faktors der Plastikisolation von Koaxialkabeln muss für den VHF/UHF-Bereich in der Regel noch 5 bis 7 Prozent vom Ergebnis dieses Rechners an Länge abgezogen werden. Die Hersteller geben den V-Faktor zumeist bei etwa lediglich 1 MHz an.
EIRP : Äquivalente isotrope Sendeleistung
Um was geht es bei EIRP?
Der Term EIRP wird oft in Zusammenhang mit EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) und Strahlungsleistung elektromagnetischer Felder benutzt. Einfach gehalten steht EIRP für das Äqivalent aus in einen isotropen Strahler (Gewinn = 0 dBi) gespeister Leistung als normiertert Bezugswert für anderem als isotrope Antennen mit deren eingespeister Leistung. Durch diesen Bezug können richtungsbezogene Leistungspegel z.B. in Hauptstrahlrichtung einfach verglichen werden. Für Funkamateure kann der Vergleich der Leistung zweier Stationen interessant sein. Nehmen wir einen DX - Aufbau für 70 cm an: Eine Station speist 700 W in eine Antenne mit 17,1 dBi, die andere 400 W in eine mit 19.8 dBi. Welche von beiden "pumpt" mehr Strahlungsleistung in Hauptstrahlrichtung?
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
1. Umwandlung vom Isotropem Gewinn der Antenne zu reinem Zahlenwert 2. EIRP wird errechnet durch Multiplikation von Leistung in Watt mit numerischen Gewinn der Antenne gegen den isotropen Strahler 'Gewinn,iso' = dBi = dBd + 2.15 dB. Beispiel: 12.10 dBd ist 14.25 dBi
Umrechnung von Watt zu dBm & dBm zu Watt
dBm ist Dezibel-Milliwatt, es referenziert Leistung zu einem mW - mit 0 dBm = 1 mW
• 0 dBm = 0.001 W
• 10 dBm = 0.01 W
• 50 dBm = 100 W
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
dB Umwandlungsrechner
Diese Umwandlung funktioniert mit GEWINN und VERLUSTEN:
• Gewinn 3.0 dB = 2.00 numerisch
• Gewinn 0 dB = 1.00 numerisch
• Gewinn -3.0 dB = 0.50 numerisch
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
Ein Gefühl für den numerischen Wert des Gewinns als mit Zahlenwert multiplizierter Leistung in Watt bekommen, siehe EIRP - Rechner:
• x 2.00 numerisch = Wir wissen, dass ein Gewinn von 3 dB doppelte Ausgangsleistung ergibt
• x 1.00 numerisch = Addieren von 0 dB führt zu keiner Änderung
• x 0.50 numerisch = ist halbe Ausgangsleistung
Verstärkungsgewinn oder Abschwächung zu Watt ein / aus Rechner
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
Leistungspegel in dB können addiert (Gewinn) oder subtrahiert (Verlust) werden.
Also überführen wir Eingangsleistung in Watt in Leistungspegel (dB) bezogen auf 1 Watt (dBw) Als nächstes addieren wir die Leistungspegel von eingespeister Leistung und des Verstärkerblocks bzw. Abschwächers Generalisiert für eine Kette von Verstärker- und Abschwächungsblöcken sieht die Formel so aus:
Beachte die sehr explizite Schreibweise "Loss_x". Allgemein wäre das eine weiter Verstärkerstufe mit Gewinn < 1.00
Schließlich überführen wir den Leistungspegel (dB) zurück in Watt
Temperatur zu dB Rechner
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
mit To = 290 K = 17° Celsius mittlere Umgebungstemperatur (273 K = 0° C)
Und umgedreht ... dB zu Kelvin Rechne
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
mit To = 290 K = 17° Celsius mittlere Umgebungstemperatur (273 K = 0° C)
μV zu dBm Rechner
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
dBm ist Leistungspegel bezogen auf 1 mW
dBm zu NF Rechner Empfängerempfindlichkeit zu Rauschmaß (Noise Figure)
• BW = Bandbreite
• dBm = Leistungspegel bezogen auf 1 mW
• To = 290 K oder 17° C Umgebungstemperatur
Benutzung dieses Rechners mit Spezifikationen aus dem Datenblatt des Empfängers
Da unterschiedliche S/N Verhältnisse wie Bandbreiten benutzt werden, sollten diese
zusammen mit dem für die Empfindlichkeit angegebenen μV oder dBm im Datenblatt
nachgeschlagen und in den Rechner eingegeben werden, um ein korrektes Ergebnis zu erhalten.
Typische Werte
• nominale BW's: CW oder in SSB = von 2.4 ...3 kHz, AM = 6 kHz, FM = 12.5 ... 25 kHz
• CW Filter? => wie Bandbreite des Filters
• nominales S/N = 6, 10 oder 12 dB
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
k = Boltzman-Konstante (1.3 x 10-23 J/K)
SNR to S-Units and μV Calculator
G/T Rechner
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
VSWR & Anpassungsverlust (Mismatch Loss)
Z1 kann Zo oder 'an Transmitter oder Receiver' sein
und Z2 kann z.B. die Impedanz am Speisepunkt der Antenne sein.
Das "Mismatch Loss" (ML) drückt die Verluste durch Verbinden verschiedener Impedanzen aus
Anwendungsbeispiel zum Mismatch Loss :
Eine gegebene 50 Ohm Speiseleitung von 10 m Länge mit einem Leitungsverlust von 1,2 dB soll an eine Antenne von 75 Ohm angeschlossen werden. Wie groß ist der Gesamtverlust?
Der Rechner zeigt ein Mismatch Loss von -0,177 dB, das Kabel bringt weitere 1,2 dB = der Gesamtverlust geträgt hier 1,377 dB.
Welche Formeln stecken hinter diesem Rechner?
Z2 in absoluten Zahlen entspricht damit machen wir den Rest wie folgt
73, Hartmut, DG7YBN